

Auf die Situation heute verwies Marina Kirrkamm, Vorstandsmitglied in der Wuppertaler BDA-Gruppe, Architektin in Wuppertal, Ideengeberin für die Filmreihe und an diesem Abend Moderatorin der Podiumsdiskussion: Frauen in der Baukultur sichtbarer zu machen – das war Ziel des Wuppertaler Beitrags zum Women in Architecture-Festival. Neben einer Ausstellung auf dem Platz am Kolk, auf dem 73 Plakate der NRW-Architektinnen zu sehen waren, standen Filmvorführungen auf dem Festival-Programm: In den Wuppertaler Kinos Rex und Cinema eröffneten vier Filme Zugang zu weiblichen Perspektiven auf Architektur, Kultur und Kunst – und veranschaulichten, wie Frauen systematisch ausgeschlossen wurden und noch immer werden.